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Von Wasserstoff zu Helium: Der CNO-Zyklus

Der Bethe-Weizsäcker-Zyklus oder CNO-Zyklus fusioniert Wasserstoff zu Helium und tritt vor allem in massereichen Sternen auf.

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Der Orionnebel | Foto: NASA, ESA, M. Robberto (Space Telescope Science Institute/ESA) und das Hubble Space Telescope Orion Treasury Project Team

Interstellare Molekülwolken

Interstellare Molekülwolken sind die Geburtsstätte der Sterne. Die Entstehung von Sternen wird erst durch ihre besonderen Eigenschaften ermöglicht.

Das Sternentstehungsgebiet rund um das Doppelstern-System Rho Ophiucus | Foto: Rogelio Bernal Andreo

Der Einfluss von Magnetfeldern auf die Sternentstehung

Anders als zunächst angenommen spielen Magnetfelder eine tragende Rolle bei der Sternentstehung – sie beeinflussen die Geburt von Sternen in mehreren Aspekten.

Sternentstehung im Carina-Nebel | Foto: NASA, ESA, and M. Livio, The Hubble Heritage Team und das Hubble 20th Anniversary Team

Kollaps von Molekülwolken

Grundvorausstetzung für die Geburt eines Sterns ist der Kollaps des Sternmaterials. Ob und wie dieser Kollaps zustande kommt, ist von zahlreichen Faktoren abhängig.

Empfohlener Artikel: Stellare Kernfusion: Das Wasserstoffbrennen
Eine neue Version von "Was ist das hydrostatische Gleichgewicht?" ist verfügbar.
Spektralklassen von Sternen und das System dahinter

Neben seiner Leuchtkraftklasse kann ein Stern auch durch seinen Spektraltyp klassifiziert werden. Er gibt Auskunft über die Oberflächentemperatur des Sterns.

Was ist das hydrostatische Gleichgewicht?

Ein Stern befindet sich in ein einem stabilen Zustand, wenn sich die Kräfte in seinem Inneren und die Gravitationskraft ausgleichen.

Das Hertzsprung-Russell-Diagramm erklärt

Das HRD ist ein wichtiges Werkzeug zur Klassifikation von Sternen und gibt Auskunft über die Zusammenhänge zwischen Spektraltyp und Leuchtkraft eines Sterns.

Spektroskopie: Wie Spektrallinien zustande kommen

In der Astrophysik werden Sterne anhand ihres Lichts analysiert und charakterisiert. Das wichtigste Hilfsmittel hierfür ist die Spektroskopie.

Stellare Kernfusion: Das Wasserstoffbrennen

Die Energiequelle, die einen Stern im Gleichgewicht hält, ist die stellare Kernfusion. Sterne der Hauptreihe gewinnen ihre Energie überwiegend aus der Fusion von Wasserstoff zu Helium.

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Der Orionnebel | Foto: NASA, ESA, M. Robberto (Space Telescope Science Institute/ESA) und das Hubble Space Telescope Orion Treasury Project Team
Interstellare Molekülwolken

Interstellare Molekülwolken sind die Geburtsstätte der Sterne. Die Entstehung von Sternen wird erst durch ihre besonderen Eigenschaften ermöglicht.

Sternentstehung im Carina-Nebel | Foto: NASA, ESA, and M. Livio, The Hubble Heritage Team und das Hubble 20th Anniversary Team
Kollaps von Molekülwolken

Grundvorausstetzung für die Geburt eines Sterns ist der Kollaps des Sternmaterials. Ob und wie dieser Kollaps zustande kommt, ist von zahlreichen Faktoren abhängig.

Künstlerische Darstellung einer protoplanetaren Scheibe um einen jungen Stern | Foto: NASA/JPL-Caltech
Protosterne

Nachdem eine Molekülwolke nach ihrem Gravitationskollaps einen prästellaren Kern gebildet hat, bildet sich der Vorläufer eines Sterns: Ein protostellares Objekt oder Protostern.

Künstlerische Darstellung eines jungen Sterns mit einer protoplanetaren Scheibe | Foto: ESO/L. Calçada
Vorhauptreihensterne

Die letzte Phase der Sternentstehung ist die Entwicklung zum Vorhauptreihenstern. Dabei wird zwischen T-Tauri-Sternen und Herbig-Ae/Be-Sternen unterschieden.