Artikel des Tages auf Sternentstehung.de

Kollaps von Molekülwolken

Grundvorausstetzung für die Geburt eines Sterns ist der Kollaps des Sternmaterials. Ob und wie dieser Kollaps zustande kommt, ist von zahlreichen Faktoren abhängig.

mehr lesen Thema: Entstehungsprozess
Das Zentrum des Sternhaufens Messier 13 als Symbolbild. | Foto: ESA/Hubble and NASA

Von Wasserstoff zu Helium: Die pp-Kette

Für Sterne der Hauptreihe ist die pp-Kette der wichtigste Mechanismus zur Energiegewinnung. Mit ihr werden Wasserstoffkerne zu Helium fusioniert.

Künstlerische Darstellung des Doppelsternsystems HR 5171. | Foto: ESO

Doppelsterne und ihre verschiedenen Typen

Die Mehrheit der Sterne sind Teil eines Doppel- oder Mehrfachsystems und umkreisen ihren Partner in unterschiedlichen Abständen. Man unterscheidet zwischen mehreren Typen von Doppelsternen.

Das Sternentstehungsgebiet rund um das Doppelstern-System Rho Ophiucus | Foto: Rogelio Bernal Andreo

Der Einfluss von Magnetfeldern auf die Sternentstehung

Anders als zunächst angenommen spielen Magnetfelder eine tragende Rolle bei der Sternentstehung – sie beeinflussen die Geburt von Sternen in mehreren Aspekten.

Empfohlener Artikel: Stellare Kernfusion: Das Wasserstoffbrennen
Eine neue Version von "Was ist das hydrostatische Gleichgewicht?" ist verfügbar.
Vorhauptreihensterne

Die letzte Phase der Sternentstehung ist die Entwicklung zum Vorhauptreihenstern. Dabei wird zwischen T-Tauri-Sternen und Herbig-Ae/Be-Sternen unterschieden.

Spektroskopie: Wie Spektrallinien zustande kommen

In der Astrophysik werden Sterne anhand ihres Lichts analysiert und charakterisiert. Das wichtigste Hilfsmittel hierfür ist die Spektroskopie.

Das Hertzsprung-Russell-Diagramm erklärt

Das HRD ist ein wichtiges Werkzeug zur Klassifikation von Sternen und gibt Auskunft über die Zusammenhänge zwischen Spektraltyp und Leuchtkraft eines Sterns.

Was ist das hydrostatische Gleichgewicht?

Ein Stern befindet sich in ein einem stabilen Zustand, wenn sich die Kräfte in seinem Inneren und die Gravitationskraft ausgleichen.

Stellare Kernfusion: Das Wasserstoffbrennen

Die Energiequelle, die einen Stern im Gleichgewicht hält, ist die stellare Kernfusion. Sterne der Hauptreihe gewinnen ihre Energie überwiegend aus der Fusion von Wasserstoff zu Helium.

Partner

netcup.de
Neu in der Thematik? Lernen Sie die Grundlagen der Sternentstehung kennen
Der Orionnebel | Foto: NASA, ESA, M. Robberto (Space Telescope Science Institute/ESA) und das Hubble Space Telescope Orion Treasury Project Team
Interstellare Molekülwolken

Interstellare Molekülwolken sind die Geburtsstätte der Sterne. Die Entstehung von Sternen wird erst durch ihre besonderen Eigenschaften ermöglicht.

Sternentstehung im Carina-Nebel | Foto: NASA, ESA, and M. Livio, The Hubble Heritage Team und das Hubble 20th Anniversary Team
Kollaps von Molekülwolken

Grundvorausstetzung für die Geburt eines Sterns ist der Kollaps des Sternmaterials. Ob und wie dieser Kollaps zustande kommt, ist von zahlreichen Faktoren abhängig.

Künstlerische Darstellung einer protoplanetaren Scheibe um einen jungen Stern | Foto: NASA/JPL-Caltech
Protosterne

Nachdem eine Molekülwolke nach ihrem Gravitationskollaps einen prästellaren Kern gebildet hat, bildet sich der Vorläufer eines Sterns: Ein protostellares Objekt oder Protostern.

Künstlerische Darstellung eines jungen Sterns mit einer protoplanetaren Scheibe | Foto: ESO/L. Calçada
Vorhauptreihensterne

Die letzte Phase der Sternentstehung ist die Entwicklung zum Vorhauptreihenstern. Dabei wird zwischen T-Tauri-Sternen und Herbig-Ae/Be-Sternen unterschieden.